Ein Marathonläufer entdeckt den Sprint.
Zwar hinkt jeder Vergleich, aber so ähnlich ist es doch, wenn Ralf Dujmovits
als Höhenbergsteiger zum Sportklettern geht. Und wieder hat es mit Extremen
zu tun. Joachim Eiermann, Redakteur des
Badischen Tagblatts (Baden-Baden), unterhielt sich mit Ralf Dujmovits
über die Herausforderung von "The Wall" bei einem Glas Bier.
BT: Wie viele "Bierchen" pro Tag können Sie sich angesichts dieser
sportlichen Herausforderung noch erlauben?
Ralf Dujmovits: Mehr als ein Glas Bier oder Wein möchte ich mir im Moment
nicht gönnen. Ich merke sonst am nächsten Tag, dass beim Training die
Leistung eingeschränkt ist. Ein Glas am Abend genieße ich jedoch nach wie
vor. Zuviel Abstriche von einem normalen Leben möchte ich nicht machen.
BT: Wo ist das Gewichtslimit? Wie eng ist Ihr Ernährungsplan vor dieser
spektakulären Erstbesteigung gesteckt?
Dujmovits: Während meiner Vorbereitung zur Everest-Trilogie 1996 sagten mir
die Spezialisten, wenn ich gezwungen wäre, im Freien ohne Schlafsack zu
biwakieren, würde ich dies mit größter Wahrscheinlichkeit nicht überleben.
Mein Körperfett macht einen äußerst geringen Anteil am Gesamtgewicht aus. Man
legte mir nahe, weniger spartanisch zu leben und mehr Fett zu mir zu nehmen.
Seither esse ich auch kalorienreicher. Gerade jetzt bei der
Antarktis-Expedition, bei der wir viel in großer Kälte unterwegs sind, ist es
wichtig, dass gewisse Fettreserven im Körper vorhanden sind. Insofern muss
ich nicht so sehr auf die Essensmenge achten. Die anspruchsvolle
Felskletterei ist mehr eine Kraftsache als eine Ausdauergeschichte. Daran
muss ich mich orientieren. Ich habe ordentlich an Kraft zugelegt: im
Unterarmbereich, im Brustmuskelbereich, im gesamten Schultergürtelbereich.
BT: Auf die Weihnachtsgans werden Sie wohl dennoch verzichten müssen?
Dujmovits: Jeder wird eine besondere Kleinigkeit für die anderen mitnehmen,
aber ein großartiges Weihnachtsmenü wird es gewiss nicht geben. Im
wesentlichen packen wir leichtgewichtige, gefriergetrocknete Verpflegung ein.
Die persönliche Expeditions-Ausrüstung ist auf 25 Kilogramm pro Person
beschränkt.
BT: Der Fels ist senkrecht bis überhängend. Wie kommen Sie da hinauf?
Dujmovits: Es gibt einige Stellen mit überhängenden Wandpartien, an denen
freies Klettern unmöglich ist. Hier werden wir auf technische Hilfsmittel
zurück greifen müssen, um uns nach oben arbeiten zu können, zum Beispiel auf
Klemmen, die in kleinste Risse geschoben werden - sogenannte "Friends", oder
auf Haken. Dies dient auch der Absicherung vor eventuellen Stürzen. Wir
werden keine reine Freikletterei betreiben können, sondern eine Mischung aus
künstlicher Kletterei und sportlichem Freiklettern.
BT: Stecken Sie die gesamte Zeit in der Wand?
Dujmovits: Nein, am Anfang werden wir uns jeden Abend zur Basis abseilen und
im Zelt übernachten. Am nächsten Morgen steigen wir entlang den Fixseilen mit
Steigklemmen wieder zu dem Punkt hinauf, an dem wir am Abend zuvor aufgehört
haben. Ab einer gewissen Höhe - etwa ab einem Drittel der Wandhöhe - wird
dieser Aufwand jedoch zu groß. Dann werden wir bis zum Gipfel durchziehen und
in Hängebiwaks übernachten.
BT: Welche Ausrüstung ist am Antarktis-Fels angesagt?
Dujmovits: Wir tragen einen für diese Unternehmung speziell entwickelten
Schuh, einen gefütterten Reibungskletterschuh mit einer langen Gamasche, in
dem man einen warmen Fuß behält. In der Sonne, die 24 Stunden am Tag scheint,
lässt es sich auch in einer leichten Jacke klettern. Bei Windstille kann es
schon 10 bis 15 Grad plus warm werden. Sobald die Sonne jedoch ums Eck
verschwindet, wird es schlagartig unerträgliche minus 25 bis 30 Grad Celsius
kalt. Dann stellen wir das Klettern ein.
BT: Wie schützen Sie die Hände?
Dujmovits: Für Handschuhe ist die Kletterei zu anspruchsvoll. An kalte Hände
kann man sich gewöhnen. Jeder kennt es als Kind vom Schlittenfahren. Wenn die
Finger erst mal richtig kalt sind, kommt der Moment, in dem sie auftauen und
es richtig funkelt, wie man im Badischen sagt. Und dann bleiben die Hände
warm, sofern man weiterhin in Bewegung bleibt. Dieses Prinzip machen wir uns
zunutze. In den Pausen ziehen wir Handschuhe über.
BT: Unter den sieben Expeditionsteilnehmern, die in die Wand gehen, haben Sie
die Funktion eines kletternden Kameramanns inne. Sie und ein amerikanischer
Kollege werden eine Imax-Kamera bedienen und zum Gipfel schleppen. Ist das
nicht eine enorme Last, bei all den Strapazen?
Dujmovits: Das ist schon so. Doch wir wechseln uns im Vorstieg ab, da bleibt
genügend Spielraum, im Nachstieg die sogenannten Holebags, die großen Säcke
mit Ausrüstung, Wasser und Verpflegung, nach oben zu bringen. Wir werden etwa
alle 50 Meter Flaschenzugsysteme aufbauen, mit denen sich die etwa 50 - 60
Kilogramm schweren Säcke unter Einsatz des eigenen Körpergewichts hochziehen
lassen.
BT: Was wiegt die Imax-Kamera?
Dujmovits: 16 Kilogramm. Es handelt sich dabei nicht um das ganz große
Exemplar, sondern um ein 35-mm-Format, das im Nachhinein technisch auf
Imax-Größe gepuscht wird. Die große Kamera mitzuschleppen, mit der nur
maximal 90 Sekunden Film am Stück belichtet werden können, ist in diesem
extremen Gelände undenkbar.
BT: Eine vergleichbare Felswand wie den 800 Meter hohen "hohlen Zahn" gibt
es hierzulande weit und breit nicht. Bedeutet das nicht ein erhebliches
Handicap für Ihr Training?
Dujmovits: Ähnlich hohe Wände gibt es in den Alpen, aber so ausgesetzt und
steil findet man hier nichts Vergleichbares. Ich bin so große Wände aber
bereits in den USA geklettert, da habe ich diese ganz spezielle Technik des
Big-Wall-Kletterstils gelernt. Ich habe jetzt vor allem Freiklettern, also
schwieriges Felsklettern trainiert. So lang es irgendwie ging, war ich hier
am Battert unterwegs. Im Sommer war ich in Chamonix in den Felsen und im
Spätsommer im Tessin wegen des dortigen Granits. Bei schlechtem Wetter ging
ich zuletzt in die Hallen in Offenburg, Straßburg und Bühl. Ich klettere
dabei Route um Route,
oftmals ohne dazwischen unten auf den Boden zu treten. Dann kriegt man auch
ein gewisses Quantum an Trainings-Klettermetern zusammen.
BT: Welche trainingsspezifischen Pflichtübungen erwarten Sie derzeit täglich?
Dujmovits: Konditionstraining, das heißt Lauftraining, ist fast täglich
angesagt. Es ist nicht ganz so intensiv wie bei der Vorbereitung einer großen
8000er-Himalaya-Expedition, weil die Kletterroutine Vorrang hat: Die
anspruchsvollen Bewegungsabläufe müssen sitzen, die Präzision muss da sein.
Das heißt: Klettern, Klettern, Klettern. Für die Kondition laufe ich zwei-
bis dreimal die Woche eine flache 20-Kilometer-Strecke in der Rheinebene in
einer Stunde und 10 bis 20 Minuten. Ein- bis zweimal pro Woche starte ich
zudem von meinem Haus aus auf die Unterstmatt, um Kraft und Ausdauer zu
trainieren. Das sind 850 Höhenmeter, die ich flott in 50 bis 55 Minuten
schaffe. Und einmal in der Woche absolviere ich noch ein Intervall-Training
in den Weinbergen: 80 steile Höhenmeter, die ich möglichst pausenlos rauf und
runter renne. Mit sechs Wiederholungen habe ich angefangen, später bis auf
zehn gesteigert.
Meist laufe ich früh am Morgen und gehe abends zum Klettern. Dazwischen liegt
die Vorbereitung im Büro.
BT: Welchen besonderen Stressbelastungen ist Ihr Körper an einem Berg wie dem
Holtanna ausgesetzt?
Dujmovits: Die lange Zeit in der Vertikalen beansprucht den Kopf in den zehn
bis zwölf Tagen sehr stark. Das ist sehr streng. Es gibt keinen Platz, an dem
man richtig hinstehen könnte. Das heißt, ich bin meistens im Hüftsitzgurt
angebunden, das ist unbequem. Er drückt auf die Hüften und schmerzt. Das
eigentliche Klettern ist zudem oft weniger anstrengend als das Nachziehen der
riesigen Materialsäcke.
BT: Wie weit gehen Sie bei dieser Tour an Ihre Leistungsgrenzen?
Dujmovits: Ich hoffe nicht zu sehr. Es muss immer genügend Kraft für einen
Rückzug bei schlechtem Wetter bleiben. Ich denke, es sind 85 bis 90 Prozent.
Die letzten zehn Prozent sollen für gegenseitige Hilfe im Notfall da sein.
BT: Wie lange dauert ein "Arbeitstag" von "The Wall"?
Dujmovits: Bevor die Sonne kommt, fängt man damit an, sich in den Hängebiwaks
vorzubereiten. Sobald die Sonne scheint, geht es los. Zwölf Stunden stehen
dann zum Klettern zur Verfügung. Danach kehrt man zum letzten Biwak zurück,
kocht noch etwas, isst und trinkt. So dauert ein Tag etwa 16 Stunden. Acht
Stunden bleiben zum Schlafen.
BT: Allzu komfortabel werden Sie sich wohl nicht ausruhen können?
Dujmovits: Geschlafen wird in Hängematten, in Leinwandbahnen, die auf einen
Alu-Rahmen gespannt werden. Das ist recht komfortabel. Wir hängen die Rahmen
übereinander, das ist dann wie ein hängendes Stockbett. Schlecht ist dabei
nur, wenn einer der oberen seine Suppe oder seinen Tee verleppert.
BT: Deshalb ist das Bergsteigen ja auch so gefährlich. Aber im Ernst: Ein
falscher Schritt kann tödlich sein. Wie gut sind Sie vor Abstürzen gesichert?
Dujmovits: Ganz so dramatisch ist es nicht. Wir sind die ganze Zeit durch
Seile miteinander und dem letzten Standplatz verbunden. Wenn einer im
Vorstieg fällt, fällt er maximal die Höhe, die er vorausgeklettert ist und
noch einmal die selbe Länge am letzten Haken vorbei. Das sind maximal zehn
bis 20 Meter. Die Seile halten dies aus. Beim Sportklettern sind Stürze
relativ häufig und normal, das richtige Verhalten lässt sich trainieren.
BT: 20 Meter sind dennoch eine große Fallhöhe.
Dujmovits: Ja, das ist ein ordentliches Stück, aber so ein Fall passiert
nicht alle Tage. Die Bauchmuskulatur - dort sitzt der zentrale Anseilpunkt -
ist durch das Training so gut beinander, dass man dies schon gut abfangen
kann. Man fällt normalerweise mit den Füßen voraus. Die Helme sind zudem so
konzipiert, dass sie auch einen harten Aufprall auf dem Fels abfangen können.
BT: Verspüren Sie vor so einer Tour auch Ängste?
Dujmovits: Ja und das ist gut. Es ist ein Regulativ, um, wenn es zu
gefährlich oder zu anspruchsvoll wird, die nötigen Vorkehrungen zu treffen,
etwa eine Klemme oder einen Haken zu setzen. Es wäre gefährlich, wenn die
Angst nicht mit unterwegs wäre.
BT: Was werden Sie tun, wenn es zu einem extremen Schlechtwettereinbruch
kommt?
Dujmovits: Wenn wir sehr weit oben sind, werden wir dies in unseren
Hängematten aussitzen beziehungsweise ausliegen. Bei starkem Sturm wird dies
jedoch zu gefährlich, dann seilen wir ab.
BT: Müssen Sie auch mit anderen Überraschungen rechnen, die es möglicherweise
erfordern, die Besteigung abzubrechen? Die Eiger-Nordwand, an der sie im
Herbst 1999 für das Fernsehen kletterten, ist für Steinschlag berüchtigt.
Dujmovits: Die Oberfläche des Felses ist, obwohl Granit, recht bröselig.
Dieser erodiert aufgrund der großen Temperaturunterschiede und des starken
Windes. Deshalb werden wir darauf achten müssen, uns nicht gegenseitig durch
Steinschlag zu gefährden. Subjektive Gefahren kann man nie ausschließen:
Fehler wie bei der Sicherung, beim Ausbinden oder Umbinden des Seils lassen
sich leider nie definitiv ausschließen. Diese dürften jedoch nicht passieren,
da sich die Mannschaft ausnahmslos aus sehr guten, routinierten Bergsteigern
zusammensetzt.
BT: Sie sind der einzige deutsche Bergsteiger, der bislang die zwei höchsten
Berge der Welt bestiegen hat. Trotzdem waren Sie kürzlich stolz auf Ihren
vergleichsweise bescheidenen 15. Platz bei den Internationalen
Bergführer-Sportklettermeisterschaften in München. Können Sie uns dies
erklären?
Dujmovits: Man muss den Unterschied zum Höhenbergsteigen sehen, worauf ich
mich eigentlich spezialisiert habe. Das ist ein Unterschied vergleichsweise
wie bei einem Marathonlauf und einem 400-Meter-Sprint. Ich habe mich zwar
ganz gut auf das Felsklettern vorbereiten können, trotz allem gehöre ich
nicht zu den Spitzenleuten in dieser Disziplin in Deutschland oder Europa.
BT: Obwohl es offensichtlich noch leistungsstärkere Sportkletterer gibt, hat
der Antarktis-Spezialist Alain Hubert dennoch Sie ausgewählt. Was denken Sie,
zeichnet Sie für die Aktion aus?
Dujmovits: Ich vermute, es ist meine jahrzehntelange Erfahrung generell. Ich
bin zudem schon viermal in der Antarktis unter extremen Wetterbedingungen
geklettert. Außerdem habe ich umfassende Kenntnisse im Umgang mit Kamera und
Fotoapparat. Das sind drei Kriterien, über die insgesamt doch wenig
Bergsteiger verfügen.
BT: Alain Hubert wurde 1997/98 durch seine fast 4000 Kilometer lange
Antarktis-Durchquerung mit Ski und Segel bekannt. Würde Sie so ein Abenteuer
auch reizen?
Dujmovits: Ich träume davon, irgendwann die Arktis von Sibirien nach Kanada
über den Nordpol zu durchqueren; zu Fuß mit Schlitten und Zugdrachen, ohne
den Einsatz weiterer technischer Hilfsmittel. Bislang hat dies noch niemand
geschafft. Das sind an die 3000 Kilometer im Treibeis. Dies will ich
vielleicht versuchen, wenn ich älter bin. Im Moment fehlt mir einfach die
Zeit dafür; ich habe schließlich auch einen Sohn, für den ich Zeit haben
möchte.
BT: Naturschützer weisen immer wieder auf die hochsensible Ökologie der
Antarktis hin. Wie rechtfertigt sich eine Expedition wie "The Wall", die ja
auch ein Medienspektakel ist, schließlich wird der Imax-Film um die Welt
gehen und Nachahmer provozieren?
Dujmovits: Der ökologischen Problematik sind wir uns bewusst. Wir werden
einerseits darauf achten, dass wirklich alles, was wir mitnehmen, auch
nachdem es schon gegessen wurde, wieder aus der Antarktis rausgeht.
Andererseits wird der Output der Expedition - die Informationsvermittlung
über das Internet und die Beteiligung von Schulklassen - soviel über die
Antarktis nach außen tragen, dass ich glaube, dass das Unternehmen guten
Gewissens vertretbar ist. Wir wollen versuchen, die ökologischen
Zusammenhänge um Klimaerwärmung, der Abschmelzung der Pole und dem Ozonloch
nach außen zu transportieren. Wenn dies ins Bewusstsein der Leute dringt,
werden die positiven Folgen mit Sicherheit überwiegen.
BT: Wer vermittelt diese Informationen?
Dujmovits: Zwei Wissenschaftler der Universitäten Genf und Stanford im
Basislager werden diese aufbereiten und die Kommunikation mit den
Schulklassen durchführen. Es werden Versuchsreihen in den Bereichen
Meteorologie, Physik und Mathematik durchgeführt.
BT: Bergsteigen ist die einzige Sportart, die im besonderen Fall auf Flecken
dieses Trabanten führt, die bislang kein Mensch betreten hat. Auch Sie haben
zwei Erstbesteigungen zu verzeichnen: Mt. Jumper und Mt. Bearskin in den
antarktischen Ellsworth Mountains. Was war das für ein Gefühl? Fühlten Sie
sich erhaben oder verspürten Sie Ehrfurcht?
Dujmovits: Jeder Schritt aus dem Lager raus ist quasi eine Erstbegehung. Man
hat großen Respekt vor dieser gewaltigen Urlandschaft. Ich habe da auch ein
Gefühl von Kleinheit, Angst, Ausgesetztsein und Einsamkeit. Große erhabene
Gefühle kommen da bei mir nicht auf.
BT: Wenn alles gut geht, werden Sie irgendwann zur Zeit des Jahreswechsels
auf dem mit 2650 Meter über dem Meer höchsten Punkt des Holtanna stehen. Was
wird Sie mehr berauschen, der sportliche Triumph oder das bestandene
Abenteuer?
Dujmovits: Es ist eine enorme logistische und organisatorische Vorbereitung
notwendig gewesen. Der Weg ist letztlich das Ziel, nicht unbedingt der Gipfel
des Holtanna, dieser ist auch über eine leichtere Route zu erreichen. Mich
reizt die enorme Herausforderung dieser Riesenwand. Es ist das gesamte
Unternehmen, das mich begeistert. Wenn alles klappt, werde ich happy sein.
Ich hoffe es gelingt uns, die Faszination und auch die Zerbrechlichkeit der
Antarktis nach außen hin zu transportieren.
Der Autor Joachim Eiermann (41) berichtet seit acht Jahren für das Badische Tagblatt (Baden-Baden) regelmäßig über die Expeditionen
von Ralf Dujmovits. Dieses hier mit freundlicher Genehmigung
veröffentlichte Interview ist am 30. November 2000 erschienen.